Zukunftsperspektiven

Der Umstellung auf die biologische Viehhaltung bietet gute Zukunftsperspektiven.

Der Grüne Weg ist einer der größten und erfahrensten Produzenten von biologischem Fleisch in Europa. Die Nachfrage nach Biofleisch in Deutschland steigt. Verbraucher achten immer bewusster auf Tierwohl, Umweltfragen und Gesundheit. Außerdem gibt es auch von Seiten der Regierung konkrete Bestrebungen, um die biologische Landwirtschaftsfläche auszubauen. Deswegen entscheidet sich der Grüne Weg für 100 % deutsches Biofleisch. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, wenn Sie sich mit Ihrem Unternehmen der Grüne Weg anschließen und dem wachsenden Markt für biologisches Fleisch beitreten wollen!

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Perspektivscan öko-logischen Schweinehaltung

Der Grüne Weg errichtet eine deutsche Schweinefleischkette. Seit über 20 Jahren ist Der Grüne Weg auf dem deutschen Bio-Fleischmarkt vertreten. Die Nachfrage nach mehr deutschem Bio-Schweinefleisch steigt. Grund für Der Grüne Weg, um in Deutschland eine nachhaltige Schweinefleischkette aufzubauen. Durch die wachsende Nachfrage nach deutschem Bio-Schweinefleisch und die geschlossene Kette, die von De Groene Weg geleitet wird realisiert die nötige Stabilität, um auf ökologische Schweinehaltung umzustellen.

* pflichtfelder

1. Wie alt sind Sie?*

2. Welche Art von Schweinehaltung haben/wollen Sie?*

Geschlossener Betrieb

Teilweise geschlossen

Zuchtbetrieb

Schweinemastbetrieb

3. Mein Betrieb ist mein ...*

Haupterwerbsbetrieb

Nebenerwerbsbetrieb

4. Welche landwirtschaftlichen Tätigkeiten betreiben Sie in Ihrem Betrieb neben der Schwei-nehaltung?*

Ackerbau

Geflügelzucht

Milchviehhaltung

Rinderzucht

Andere

Keine

5. Welche Schritte haben Sie in Ihrem Betrieb in puncto Nachhaltigkeit bereits ergriffen? In welcher Kategorie war das ggf.?*

Ökologisierung/Wechsel zu nachhaltiger Energieversorgung

Mehr Rohstoffe für Futtermittel aus eigenem Anbau

Teilnahme am Tierschutzkonzept (Haltungsform, Initiative Tierwohl, Tierschutz, Neuland)

Nein

6. Erfüllt Ihr Schweinebetrieb die Anforderungen an den ökologischen Landbau? Erläuterung: Manche Schweinebetriebe erfüllen die ITW 4-Kriterien und damit die Anforde-rungen des ökologischen Landbaus, sind aber nicht entsprechend zertifiziert (Bio).*

Ja, aber noch nicht als ökologisch zertifiziert

Ja, und bio-zertifiziert

Nein, aber das ist in meinem Betrieb durchaus möglich

Nein

Weiß nicht

7. Sind Sie daran interessiert, auf ökologischen Landbau umzustellen?*

Ja, und zwar meine sämtlichen landwirtschaftlichen Aktivitäten

Ja, aber nur meinen Schweinebetrieb (Erläuterung: Nach EU-Gesetzgebung dürfen Sie die Umstellung auf die Schweinehaltung beschränken und ggf. anderen land-wirtschaftlichen Tätigkeiten weiter gemäß normalen Standards nachgehen.).

Nein, weil ... (offene Antwort)

8. Aus folgendem Grund stehe ich einer Umstellung auf Bio positiv gegenüber:*

	überhaupt nicht einverstanden	nicht einverstanden	Neutral	einverstanden	vollständig einverstanden
Zukunftssicherheit meines Betriebs
Marktentwicklung
positives Image
Preisstabilität
Absatzsicherheit
mehr Freude an der Arbeit
mehr Aufmerksamkeit für die Tiere

9. Ich habe mich bereits in die Bio-Anforderungen und Gesetze eingearbeitet.*

Ja, ich habe einen Bio-bauern besucht.

Ja, ich habe mich im Internet kundig gemacht.

Nein

10. Können Sie in Ihrem Betrieb ausreichend Auslauf schaffen? Erläuterung: Laut Bio-Gesetzgebung müssen Bio-Schweine einen Auslauf von 1,2 m² pro Tier >110 kg haben. Hierzu benötigen Sie außerhalb der Ställe ausreichend Platz.*

Nein

11. Sind im Betrieb für die Haltung von Bio-Schweinen ausreichend Arbeitskräfte vorhanden? Erläuterung: Durch die ökologischen Anforderungen, wie das Liegen auf Strohbetten, wird die Schweinehaltung arbeitsintensiver. Beispiel: 60 Säue (geschlossen gehalten) - 22 Ferkel pro Sau und Jahr = 1.320 Schlachtschweine pro Jahr = 1 Vollzeit-Landwirt (Quelle: KTBL).*

Nein

12. Um die Abhängigkeit von Ferkellieferanten oder -käufern zu verringern/begrenzen und den Transport junger Ferkel zu vermeiden, werden zunehmend geschlossene Bio-Schweinebetriebe bevorzugt. Sind Sie bereit, auf einen geschlossenen Bio-Schweinebetrieb umzustellen?*

Nein

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